Viele Menschen, vor allem viele Unternehmer und Führungskräfte rackern sich Tag für Tag ab, und träumen davon endlich aus dem Hamsterrad raus zu kommen. Besser wäre es übrigens, wenn sie nicht darauf warteten, sondern eine Entscheidung träfen, es endlich selbst in die Hand (und in dem Kopf) zu nehmen. Werfen wir heute nicht einen Blick darauf, was sie entscheiden könnten, sondern wie die Hamsterrad-Situation zustande gekommen ist. Dann haben wir möglicherweise eine Idee, wie wir sie beenden können.

Viele Hamsterrad-Geschäfte kommen dadurch zustande, daß ein Unternehmer die falsche Geschäfts-Strategie entschieden hat. Und ich betone noch einmal ausdrücklich das „falsch“. Sie stellen sich oft die Frage „Was könnte ich tun?“, statt zu fragen: „Was werde ich davon haben?“ und „Was werden die Ergebnisse sein?“ und „Werde ich damit meine Träume erfüllen können?“.

Ein Bäckermeister, der den Betrieb seines Vaters geerbt hat, stellt solche Fragen nicht, weil es für ihn nur darum geht, eine Business-Tradition fortzusetzen. Ein Gastronom, der gerade mal einen Kochlöffel halten kann, glaubt oft, nur weil er bei den Discountern billig einkaufen kann, könne er auch Gäste beglücken. Er hat sich todsicher nie die Frage gestellt, ob er damit gar „reich“ werden könnte. Also investiert er viel Geld, um seine Kneipe auszustatten und mit Personal zu versehen. Für Marketing bleibt dann natürlich nichts mehr übrig. Und arbeitet für Kleingeld, bis zur Pleite. Und die Führungskraft oder der Arbeitnehmer, der jeden Tag ins Büro dackelt, hat sich noch nie die Frage gestellt, ob es sinnvoll ist, Zeit gegen Geld zu tauschen. Wenner mehr will, wird er bestürzt feststellen, daß weder seine Zeit beliebig erweiterbar ist noch das Budget seines Arbeitgebers.

Was sind das alles für Jobs? Es sind Jobs, bei denen sehr begrenzte Ressourcen (Zeit) gegen ebenfalls begrenzte Ressourcen (Geld) getauscht werden. Und dann träumen sie von der Erfüllung ihrer Träume im Rentenalter, und ignorieren, daß eine Christine Lagarde postuliert: „Alt werden ist unwirtschaftlich“. Gemeint hat sie aber vollständig: „… Stirb lieber rechtzeitig!“. Jeder kann sich die Frage beantworten, ob das seinen Träumen entspricht.

Was ist die Alternative? Schauen wir uns einen Buch-Autor oder einen Trainer an, der eine Online-Akademie erschaffen hat, an. Der Aufwand, dieses Buch zu schreiben, oder die Akademie zu entwickeln, ist immer gleich, egal ob so jemand 200 Exemplare verkauft oder 200.000. Das hängt nur vom richtigen Marketing ab. Und mit diesem Marketing hat so jemand einen Hebel in der Hand, mit dem er seine Erträge (fast) beliebig multiplizieren kann (oder könnte). So ein Job hat Multiplikations-Potential! Und davon gibt es über die oben genannten noch eine ganze Menge mehr:

Network-Marketing (MLM), Affiliate-Marketing, Trading, um nur einige zu nennen. Alle diese Geld-Verdien-Methoden haben eines gemeinsam: Groß werden die Erträge nur, wenn man ein Team aufbaut; wenn man anderen Menschen hilft, ebenfalls ihre Ziele zu erreichen; wenn man aus den Aktivitäten von vielen jeweils wenig bekommt (was sich im Laufe der Zeit zu 6-stelligen Monats-Einkommen aufbauen kann).

Was ist also deine Lösung? Der erste Schritt für so eine Lösung ist das Beschäftigen mit dieser Frage. Nur wenn Du Fragen stellst, wirst Du Antworten finden. Der zweite Schritt ist, sich mit einem glaubwürdigen Experten seriös auszutauschen, um eine passende Strategie zu finden. Der dritte Schritt ist, eine Entscheidung zu treffen. Und der vierte Schritt ist, loszulegen und sich nie mehr beirren zu lassen. Das alles, um seine zukünftigen Geschäfts-Partnern vorleben zu können: „Dein Job ist es nicht, zu arbeiten wie blöd, sondern glücklich und frei zu sein“. Entscheide, ob das auch für Dich gelten soll.

Wenn Du gleich mehr zur Business-Praxis wissen möchtest: https://erst.info/gluecklichundfrei/