Die Verpflichtung – „Ich versuche das mal…“

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„Ich versuche das mal…“  – Was glaubst Du, wie sich das auf Dich und Dein Unterbewusstsein auswirkt?

Einer meiner Trainer sagte einmal: „Das Universum bestraft Versuche!“ Hart, oder? Was genau meinte er damit?

Als ich ihn dazu fragte, sagte er: „Es ist wichtig für uns, unsere zu erreichenden Ziele glasklar vor Augen zu haben und schon jetzt so zu leben, als seien diese Wirklichkeit, schon da.“

Wenn wir sagen, ich versuche…, planen wir schon überdimensional groß und breit das Scheitern mit ein. Und wenn wir so starten, sagt uns dann unser Unterbewusstsein gleich: `Das wird sowieso nix, Du brauchst Dich gar nicht so anzustrengen.` Damit kreieren wir unser eigenes Sabotageprogramm und ziehen uns die Energie und Motivation weg.

Ich habe einen Tipp für Dich:

  • Verpflichte/committe Dich Dir selbst und Deinem geplanten Ergebnis!
  • Fixiere diese Verpflichtung schriftlich und platziere diese so, dass Du sie regelmäßig siehst und Dich selbst immer wieder daran erinnerst.
  • Setze alles dran, Dein Ziel/ geplantes Ergebnis zu erreichen.
  • Arbeite ergebnisorientiert.
  • Feiere Dich und Dein erreichtes Ergebnis.

Wenn Du Dein Ergebnis erreichst, festigst Du damit Dein Selbstwertgefühl. Du machst die Erfahrung von: Ìch kann mir/meinem Wort vertrauen. Genieße die Erfahrung UND Dein Ergebnis

Auf der anderen Seite: Wenn Du Dir etwas vornimmst und es nicht einhälst, erzeugst Du eine Erfahrung von: Ich kann meinem eigenen Wort nicht vertrauen. Daraus resultiert, dass Du Dich selbst und Dein Wort nicht mehr ernst nimmst.

Was ist Dir lieber? Wie magst Du Dich fühlen?  Du selbst hast es in der Hand.

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