Network-Marketing ist ein Geschäft zwischen Menschen. Trotzdem verbringen viele sogenannte Networker einen wesentlichen Teil ihrer Zeit am Schreibtisch und befassen sich mit automatisierten Online-Funnels. Solche automatisierten Verfahren können sinnvoll sein (reden wir gleich drüber), aber sie sind nicht Network-Marketing. Warum tun es die Menschen trotzdem?

Und hier ein paar Antworten zum Nachdenken:

– Weil sie unsicher sind.
– Weil sie Angst vor Menschen und Diskussionen haben.
– Weil sie mit den Absagen nicht umgehen können.
– Weil sie ein Nein persönlich nehmen und es als Zurückweisung empfinden.
– Weil sie sich an ihrem Schreibtisch sicher fühlen.
– Weil sie geniale Dinge tun, um sich selbst zu bestätigen.
– Weil sie Angst haben, sich die Hände mit echtem Vertriebsleben dreckig zu machen.

Diese Menschen müssen sich nur diese einfachen Fragen beantworten:

1. Was ist das Schlimmste, das passieren kann, wenn ich Menschen anspreche?
2. Wie viele Menschen treffe ich persönlich an meinem Schreibtisch?

Werfen wir zuerst einmal einen Blick darauf, was sogenannte Networker am Schreibtisch tun. Was kann man mit automatisierten Online-Funnels anfangen?

– Mit automatisierten Funnels kann man massenweise Erst-Kontakte herstellen.
– Automatisierte Funnels können zur Vor-Qualifizierung beitragen.
– Mit automatisierten Funnels kann ich die Spreu vom Weizen trennen.
– Automatisierte Funnels schaffen Freiräume für echtes Network-Marketing.

Und insofern sind sie sinnvoll! Es gibt allerdings einen wichtigen Punkt, den man als Networker berücksichtigen sollte: Tue nur Dinge, bei denen Du spitze bist! Und wenn Du bei Online-Funnels nicht spitze bist, hast Du zwei Möglichkeiten.

a) Gibt den Auftrag einer Agentur (wenn Du es Dir leisten kannst).
b) Nimm Dir eine fest definierte Zeitscheibe pro Woche und lerne, wie´s geht.

Für b) habe ich Dir das Wissens-Paket, das mir sehr geholfen hat:
http://launchsaid.hansjanotta.com
Wichtig ist, dass Du immer die echten Gespräche mit echten Menschen als Priorität 1 ansiehst, und es aushältst, Dich schrittweise in die Welt der automatisierte Funnels einarbeitest. Das ist viel Aufwand; dieser Aufwand ist sinnvoll; aber er darf Dich nie vom echtem Networker-Job ablenken.

Worin unterscheidet sich Network-Marketing?

– Network-Marketing ist ein Geschäft zwischen und mit Menschen.
– Network-Marketing funktioniert nie nach dem Prinzip „Hände hoch, ich hab´ ein Angebot“.
– Network-Marketing bedeutet Kommunikation.
– Kommunikation verlangt Wertschätzung von Menschen.
– Wertschätzung verlangt Zuhören.
– Networker-Gespräche brauchen eine gemeinsame Story.
– Ein Networker wird und muss das „Nein“ aushalten, ohne sich verletzt zu fühlen *).
– Ein Networker muss aus den wenigen „Ja“ eine Beziehung herstellen und Geschäfte im Sinne des Gesprächspartners anbahnen.
– Echtes Network-Marketing braucht Face-to-Face-Gespräche und Gefühle.

*) Ein Hinweis zum Thema „verletzt fühlen“: Jemand, der Dir „nein“ sagt, verletzt Dich nicht; Du redest es Dir nur ein. Meistens deshalb, um einen Grund zu haben, keinen weiteren Versuch zu starten. Es ist nicht ein Übergriff deines Gegenübers, sondern deine eigene Psyche.

Also, es ist ganz einfach: Network-Marketing ist ein Menschen-Geschäft. Das Buch www.Tretminen-Management.com wird Dir dafür eine große Hilfe sein.

Impuls-WEBinar:
https://HansJanotta.com/move2diamond

Der Buch-Bestseller zum Thema:
www.Tretminen-Management.com

Kennenlernen?
http://ZoomTermin.HansJanotta.com