Arbeiten für den Mindestlohn

, ,

Vertriebsaffine Menschen haben es leichter.

Wer auf Menschen zu- und eingehen kann, ist im Verkauf sehr gut aufgehoben. Das wird im Durchschnitt deutlich besser honoriert, als stumpfe manuelle Arbeiten.

Früher meinte man oft, erfolgreiche Verkäufer müssen eloquent sein und reden können. Heute ist bekannt, dass es in erster Linie um gutes Zuhören geht! Zu erkennen was mein Gegenüber bewegt und wo ich ihm einen echten Nutzen bieten kann, das ist der Königsweg!

Oftmals scheidet der Vertrieb für Leute die nebenberuflich dazuverdienen wollen aus, weil sie dieses Bild des Schnell- und Vielredners im Kopf haben. Das ist völlig falsch.

Ideal ist es, nebenberuflich in den Verkauf einzusteigen. Dabei kann man sehr schnell erkennen, ob man Freude daran hat, anderen Menschen Nutzen zu bringen. Wichtig dabei ist, dass Ihnen beim Einstieg in solch einen Nebenberuf ein echter Profi in den Steigbügel hilft. Unterstützung von einem erfahrenen und erfolgreichen Verkäufer zahlt sich da absolut aus!

Wer dann statt eine Stunde Regale aufzufüllen, ein Verkaufsgespräch führt, kann dabei  – je nach seinem Angebot – locker das 10 fache verdienen. Gute Produkte, mit hohen Provisionen, das bringt am meisten –  wenn Ihnen die Produkte gefallen!

Stellen Sie sich nun vor, Sie investieren nur 1 Stunde täglich in diese Nebentätigkeit und haben Erfolg! Dann merken Sie sehr schnell, wenn Sie dabei mehr verdienen als in ihrem Hauptberuf.

Dann gehen Sie besser raus aus dem Hamsterrad und nehmen eventuell noch ein weiteres Produkt oder eine Dienstleistung dazu. Auf diesen zwei Beinen stehend, haben Sie ein recht sicheres Einkommen und sind Ihr eigener Herr!

0 Kommentare

Hinterlasse einen Kommentar

An der Diskussion beteiligen?
Hinterlasse uns deinen Kommentar!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert