Angestellt zu sein ist für die meisten Arbeitnehmer die höchste Form der Sicherheit.

Das ist falsch. Wenn Unternehmen ins straucheln geraten, trennen Sie sich gerne von Kosten. Das sind oft die Mitarbeiter! Es gibt viele Unternehmen, die sich immer wieder umstrukturieren und sich betriebsbedingt von Mitarbeitern trennen.

Wer dann erlebt wie schwer ihm der Weg zur Agentur für Arbeit fällt, müsste es  danach eigentlich besser wissen. Das ist meist jedoch nicht so. Es wird wieder ein Angestelltenverhältnis angestrebt, obwohl klar ist, dass dies keine große Sicherheit bietet.

Dabei gibt es Alternativen. Stellen Sie sich vor, Sie nutzen die kurzfristige Arbeitslosigkeit und bereiten sich auf eine Selbstständigkeit vor. Sie können dann mit Ihrer Geschäftsidee einen (Business)Plan erstellen, mit dem Sie einen Zuschuss zur Gründung Ihres eigenen Unternehmens beantragen.  Sie gewinnen Zeit und sind für die ersten Monate finanziell abgesichert.

Gründern wird von Ihrem Umfeld oft ängstlich abgeraten. Warum? Weil man es so gewohnt ist! Ihr Umfeld ist meist ebenfalls angestellt und sieht dies als sicher an! Den Rat den man von ihnen bekommt ist meist die Aufforderung, wieder einen sicheren Arbeitsplatz zu suchen.

Besser tauschen Sie sich also mit einem erfolgreichen Selbstständigen aus und sprechen mit ihm Ihre Geschäftsidee durch. Wer sich selbst nicht aus der Tretmühle im Angestelltenbereich heraus traut, kann Ihnen einfach keinen fundierten Rat geben! Klar zu analysieren und Chancen und Risiken möglichst objektiv abzuwägen, das ist wichtig!

Wer selbst die Hosen voll hat, wird Ihnen nicht anraten die eingefahrenen Wege zu verlassen!

0 Kommentare

Hinterlasse einen Kommentar

An der Diskussion beteiligen?
Hinterlasse uns deinen Kommentar!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert