Elektrosmog (Belastung durch elektromagnetische Felder) ist ein Phänomen unserer elektrizitären Zeit. Vor der Entdeckung der Elektrizität waren Krankheiten wie Kopfschmerzen, Burnout, Fibromyalgie und Schilddrüsenprobleme noch unbekannt. Eine Theorie besagt, dass viele unserer sogenannten Zivilisationskrankheiten erst mit der Verbreitung des Stroms entstanden sind. Strom hat einerseits unser Leben sehr viel leichter gemacht. Unsere Körper waren damals von der schweren Arbeit nach ca. 40 Jahren abgearbeitet. Heute ist die Lebenserwartung deutlich höher, aber der menschliche Körper im Durchschnitt viel kränker – woran mag das liegen? Auf jeden Fall hat es etwas mit unserer auf Ertrag getrimmten Lebenswelt und –Umgebung zu tun. Früher war der Mensch viel draußen bei der Arbeit, er war mit den Elementen noch stark verbunden. Mit der Industrialisierung und speziell nach dem 2. Weltkrieg stieg auch der Anteil an Strom und künstlichen Verbesserungen der Arbeitsumgebung hinsichtlich der Produktivität an. Diese Ausrichtung gipfelt in Bergbau,  Fabriken, Wolkenkratzern mit Großraumbüros und der inzwischen normal gewordenen Massentierhaltung. Bei einer Hühner Legebatterie, die auf maximale Produktivität bei minimalem Aufwand ausgerichtet ist, ist es für die meisten Menschen offensichtlich, dass eine Beeinträchtigung der Gesundheit der Hennen in Kauf genommen wird. In unserem Büroalltag, fällt es uns wesentlich schwerer, diese Zusammenhänge  wahrzunehmen und anzuerkennen. Ein Betrieb mit Großraumbüro ist ähnlich ergebnisorientiert aufgebaut wie eine Legebatterie. Minimaler Platzbedarf, Versorgung mit allen für die Produktion notwendigen Ressourcen (Strom, LAN, kurze Wege, Wärme, Kaffee, Energydrinks, Zucker, Kohlehydrate), damit man für die Beschaffung dieser keine eigene Energie aufwenden muss. Sogenannte „weiche Faktoren“, wie frische Luft, frisches Wasser, frische Nahrung, Bewegung Spass und auch eine e-smog minimiert belastete Umgebung haben sich noch nicht durchgesetzt als produktivitätssteigernd im Arbeitsalltag.

Wie könnte so eine Umgebung aussehen, in der man die nötige Versorgung mit Strom und Internet bereitstellt, und trotzdem die schädigende Strahlung verringert, bzw. positive nutzt? Schauen wir uns den Begriff einmal näher an, was genau ist denn alles Elektrosmog? Alle Belastungen und Beeinträchtigungen, die auf elektronische Technologien zurückzuführen sind, zählt man zu e smog. Entscheidend ist die Summe der Belastungen. Es beginnt mit dem Strom aus der Steckdose, der ja im Büro überall vorhanden ist um die Arbeit zu erleichtern, geht über Bildschirme, Lampen, bis zu WLAN. Hier hat die Forschung einiges erreicht. Als man in den 80er Jahren festgestellt hat, dass die Bildschirme einen erheblichen e smog absondern, hat man viele Jahre geforscht, um eine Verbesserung der Technologie zu erreichen. Von den alten grün-schwarzen Bildschirmen bis zu heutigen LED Bildschirmen hat sich da sehr viel verbessert strahlungsbezogen.

Die Strahlungsbelastung an sich hat trotzdem in den letzten 10 Jahren exponentiell zugenommen. Dazu kommt noch die Tatsache, dass die Strahlung ja nicht außerhalb des Büros aufhört, sondern auch in privater Umgebung und im öffentlichen Raum wirkt, damit man selbst auf dem Gipfel der Zugspitze noch Handyempfang hat und das neueste Foto auf Social Media posten kann.

Zu den objektiv messbaren Belastungen kommt noch ein ganz wichtiger Faktor hinzu: die persönliche Elektrosensibilität. Diese hat, genau wie die Allergien in den letzten Jahren massiv zugenommen. Viele Menschen reagieren auf die Dauerbestrahlung mit gesundheitlichen  Problemen wie Kopfschmerzen, Gereiztheit, Schlafstörungen, Hör- und Sehbeschwerden, Depressionen bis hin zum Burnout.  Verursacht werden diese Beschwerden durch zu viele sich überlagernde elektromagnetische Felder, die unser empfindliches Nervensystem ständig stören und permanent in Dauerstress halten. So hat der Körper kaum noch Möglichkeit, sich in Ruhe zu regenerieren – mit verheerenden Folgen. Den durch Elektrostress verursachten Beschwerden kann man jedoch wirksam vorbeugend begegnen, ohne dafür auf die moderne Technologie verzichten zu müssen.

Die Empfehlungen, Bildschirmzeit einzuschränken, LAN statt WLAN zu nutzen und alle Stand-by Geräte aus der Steckdose zu ziehen, sind sicher gut, aber nicht ausreichend.  Der wachsenden Elektrosmogbelastung kann man nur entgehen, wenn man sich wirksam schützt.

Wir unterscheiden 2 verschiedene Herangehensweisen:

  1. die Ablenkung und Harmonisierung der Frequenzen durch Aufbringen auf das e-smog produzierende Gerät. Das ist vergleichsweise günstig, summiert sich aber, da jede Strahlungsquelle separat bedient werden muss. Es gibt z.B. Sticker für das Handy oder DECT-Telefon, Bildschirme, Router und Bluetooth. Weiterhin gibt es auch Möglichkeiten, die das Stromnetz betreffen, z.B. Stecker, die die Polarität des Stroms ändern. Dazu wird ein Steckergenerator für das gesamte Stromnetz benötigt. Oder sogenannte Geopat-Dosen, die man in den Ecken des Raumes aufstellt und die zusätzlich Störungen durch Erdstrahlungen ablenken.
  2. Bei der zweiten Methode baut man einen regelrechten Schutzraum in Form eines Torusfeldes. Innerhalb dieses Feldes werden negativ geladene Elektronen freigesetzt, die a) dafür verantwortlich sind, den positiv geladenen e-smog zu neutralisieren und b) den körpereigenen Mitochondrien ebenfalls Elektronen zur Energieproduktion zur Verfügung zu stellen. Vergleichbar ist die Wirkung mit der eines Wasserfalls. Wenn man sich in diesem Torusfeld befindet, fühlt man sich energetisiert und erfrischt, als wenn man direkt neben einem Wasserfall steht. Solche Geräte funktionieren komplett ohne Stromanschluss und es gibt sie in klein für ein EFH mit einem Radius von 7,5 m (Höhe 5 m) und in der Max-Version mit 50 m Radius. Dieses Feld funktioniert in geschlossenen Räumen. Für den Aussenbereich z.B. für Landwirtschaftliche Betriebe gibt es ebenfalls passende Ausführungen. Diese Geräte sind je nach Belastung ca. 10 Jahre funktionstüchtig. Sie können danach wieder neu bestückt werden. Wenn man die Abschreibungszeit rechnet kommen je nach Gerät Kosten von ca. 1 Euro pro Tage zum tragen. Mitarbeiter und Besucher, die sich in diesem Feld aufhalten werden dauerhaft vor Elektrosmog und anderen Belastungen geschützt und sind mit der gleichen Energie versorgt werden, als würden sie im Wald spazieren gehen.  Der Krankenstand eines Unternehmens, bei dem so ein Gerät steht, hat sich nachweislich verbessert. 
  3. Eine dritte quasi Mischform der Strategien ist ein mobiles Schutzfeld, das man um den Körper herum aufbaut und mit sich herumträgt. Meistens in Form eines Amuletts, das man um den Hals trägt oder eines Gegenstandes, den man körpernah mit sich herumträgt, bewegt sich das körpereigene Schutzfeld mit und wirkt auch außerhalb geschlossener Räume. Der Nachteil ist, dass es nur für eine Person wirkt, so dass jeder diesen Gegenstand benötigt. Bei einer Größe von 10 Mitarbeitern lohnt sich die Anschaffung vor allem, wenn die Mitarbeiter oft unterwegs sind und ihren Standort wechseln.
0 Kommentare

Hinterlasse einen Kommentar

An der Diskussion beteiligen?
Hinterlasse uns deinen Kommentar!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert